Der Abschied von Buddenhagen, eine poetische und politische Abrechnung, wird zum unerwarteten Abschied von der DDR. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Die allein stehende Anna wartet auf ein Zeichen von ihrem Sohn Jan, der nach Australien ausgewandert ist. Dabei wandert sie durch Berlin und trifft auf Verlorene und Ausgestossene, denen sie neuen Mut macht.