Rheingehört! #111– Das Konzert-Chaos in der Brita-Arena

aus Rheingehört!

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2021 präsentierte sich die Wiesbadener Brita-Arena bei den Strandkorb-Open-Airs noch als Hoffnungsschimmer für Musikfans im Corona-Sommer. René Vigneron
© René Vigneron

Der Aufschrei nach den plötzlichen Konzertabsagen in der Wiesbadener Brita-Arena war groß. Doch was waren die Gründe? Und wie geht es jetzt weiter? Wir haben r(h)eingehört!

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WIESBADEN. Es sollte der erste Event-Sommer nach Corona werden – und auch in Wiesbaden kündigten sich Anfang des Jahres Top-Acts wie Sarah Connor, Ronan Keating und Fury in the Slaughterhouse in der heimischen Brita-Arena an.

Doch vor wenigen Wochen dann der Schock: Ein Konzert nach dem anderen wird urplötzlich abgesagt oder kurzerhand in Nachbarstädte wie Mainz oder Frankfurt verlegt. Die Gründe bleiben für viele bis heute undurchsichtig. Während sich die Veranstalter lange Zeit in Schweigen hüllen, ist der Aufschrei unter Ticketinhabern, gerade in den sozialen Medien, riesengroß.

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Doch wer hatte am Ende Schuld an dem Chaos? Wie geht es mit den Open-Air-Plänen in der Brita-Arena weiter? Und haben sich Wiesbaden und die Brita-Arena vorerst selbst ins Konzert-Aus befördert? Darüber sprechen in der neuen Folge Rheingehört unser Volontär Robin Eisenmann und Kurier Redakteurin Julia Anderton. Sie begleitet die aktuellen Vorkommnisse und hat mit allen Beteiligten direkt gesprochen. Im Gespräch wagen die beiden dabei auch einen Blick über die Arena hinaus und schätzen die aktuelle Feierszene der Landeshauptstadt ein.

R(h)einhören lohnt sich!

Folge 111 zum Anhören

Mit diesem Webplayer könnt ihr die aktuelle Folge von Rheingehört! direkt auf eurem Smartphone oder Computer anhören. Einfach auf den dreieckigen Play-Button klicken!

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