Ärger um Brita-Arena Wiesbaden :
Kicken ja, Rocken nein

Lesezeit: 3 Min.
Soll nicht nur als Fußballstadion genutzt werden: die Brita-Arena in Wiesbaden
Die Wiesbadener Brita-Arena sei ein Fußballstadion und kein Konzerthaus. Stadt und Konzertveranstalter streiten über die Schuld für die Absage oder Verlegung zahlreicher Veranstaltungen.

In Fußballstadien rollt nicht nur der Ball. Dafür sind die Arenen zu teuer und von den Sportlern zu wenig ausgelastet. Die 2007 in nur 112 Tagen für den damaligen Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden errichtete Brita-Arena ist da keine Ausnahme. Gut 15.000 Zuschauer fasst das kleine Stadion, und der Betreiber bewirbt es auf seiner Internetseite als vielseitigen Veranstaltungsort: „Ob Sommerfest, Open-Air-Konzert, Roadshow oder Kick-off-Event – in der Brita-Arena erhält Ihre Veranstaltung den richtigen Rahmen.“ Im Innenraum der Arena könnten Konzerte für bis zu 12.000 Zuschauer stattfinden.

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